Betreuung von Senioren, die einen Rollstuhl benutzen

Die 24 Stunden Seniorenbetreuung zu Hause im Rollstuhl ist eine Herausforderung. Obwohl in Europa seit Langem architektonische Barrieren abgebaut werden und Unternehmen bei der Entwicklung und Herstellung von Einrichtungen einen Wettlauf machen, werden immer wieder neue Konzepte entwickelt, um die Betreuung behinderter Senioren zu erleichtern. Eine davon ist die flächendeckende Inanspruchnahme der häuslichen Pflege durch professionelle Pflegekräfte für ältere Menschen. Diese Personen passen ihre Hilfe an die aktuellen Bedürfnisse der Senioren an. Diese Unterstützung umfasst u. a. die Mobilität im Rollstuhl, aber es ist erwähnenswert, dass allein die Anwesenheit eines Seniorenbetreuers nicht alle Schwierigkeiten bei der Mobilität im Rollstuhl löst.

Wie unterstützt ein Betreuer einen Rollstuhlfahrer?

Wenn die Betreuung eines behinderten Senioren zum Alltag wird, übernimmt der Betreuer mit Wohnsitz nicht nur die Rolle eines Assistenten, sondern auch eines Begleiters auf der Reise durch die goldenen Jahre des betreuten Lebens. Entscheidend ist hier die Schaffung einer sicheren, komfortablen und vor allem zugänglichen Umgebung, die die Unabhängigkeit und das Wohlbefinden der Senioren fördert. Von praktischen Aspekten wie der Anpassung des Wohnraums bis hin zur emotionalen Unterstützung wird der Betreuer zu einer unersetzlichen Brücke zwischen den Bedürfnissen des Senioren und seinem Wunsch nach Würde und Autonomie.

Die Vorbereitung des Hauses auf die Bedürfnisse eines Rollstuhlfahrers erfordert sowohl kleinere als auch größere Änderungen – von der Installation von Handläufen über die Beseitigung von architektonischen Barrieren bis zum einfachen Zugang zu allen notwendigen Gegenständen. Es lohnt sich auch, sich an die Bedeutung von körperlicher und geistiger Aktivität zu erinnern. Regelmäßige Bewegung, angepasst an die Fähigkeiten und den Gesundheitszustand des Senioren, kann erheblich zur Verbesserung seiner Kondition und seines Wohlbefindens beitragen. Betreuungsperson für alte Menschen, der jeden Tag an der Seite des Senioren ist, hat die einzigartige Möglichkeit, ihn zu Aktivitäten zu motivieren, sei es durch gemeinsame Spiele, Gespräche oder sogar gemeinsame Ausflüge nach draußen.

Die emotionale Unterstützung, die der Betreuer anbieten kann, ist ebenso wichtig. Verständnis, Einfühlungsvermögen und Geduld sind der Schlüssel zum Aufbau von Vertrauen und einer engen Beziehung, die es dem Senior ermöglicht, sich gehört und verstanden zu fühlen. Ein im Haushalt lebender Seniorenbetreuer, der den Alltag mit seinem Angehörigen teilt, hat die Chance, nicht nur ein Assistent bei den alltäglichen Aktivitäten zu werden, sondern auch ein wichtiger Begleiter, der für die Aufrechterhaltung einer guten Lebensqualität von Rollstuhlfahrern von entscheidender Bedeutung ist.

Wo finde ich einen Betreuer für einen Rollstuhlfahrer?

Die Suche nach einem geeigneten Betreuer, der in der Lage ist, sich um eine behinderte Person zu kümmern, ist eine Priorität für die Familie der Senioren. Um den Angehörigen die Suche zu erleichtern, wurde die Hrily Care-Pflegeprogramm entwickelt. Es ist ein Ort, der sowohl für Betreuer als auch für Familien gedacht ist, die einen Betreuer für ihre Lieben suchen. Auf der Plattform finden Sie aktuelle Stellenangebote für Pflegekräfte, sodass Pflegekräfte ein Angebot finden können, das auf ihre Bedürfnisse, Erwartungen und Fähigkeiten zugeschnitten ist. Es gibt auch eine Liste der zertifizierten Pflegeagenturen, sodass es einfacher ist, die richtige auszuwählen, mit der wir zusammenarbeiten möchten.

Seniorenfamilien hingegen können verschiedene Profile von Betreuern anzeigen, mit denen sie zusammenarbeiten können. Die Berufsprofile der Betreuerinnen und Betreuer umfassen die möglichen Tätigkeiten, Referenzen, Zertifizierungen und Kurse sowie eine Beschreibung ihrer Erfahrung in der Altenpflege. Wenn sich die Familie für einen Kandidaten entscheidet, füllt sie das Kontaktformular aus, auf dessen Grundlage die Mitarbeiter von Hrily die ersten Schritte zur Rekrutierung unternehmen.

Wie vermeide ich die Verwendung von Treppen zu Hause?

Das Treppensteigen mit dem Rollstuhl ohne spezielle Ausrüstung ist sehr riskant und grundsätzlich nicht zu empfehlen. Diese Aktivität birgt ein hohes Risiko von Stürzen und schweren Verletzungen. Wenn Sie Treppen mit einem Rollstuhl überwinden müssen, sollten Sie immer geeignete Geräte oder Einrichtungen wie Rollstuhlfahreraufzüge, Treppensteigen oder Aufzüge verwenden.

Wenn Sie sich jedoch in einer Situation befinden, in der Sie die Treppe ohne Zugang zu solchen Geräten betreten müssen, sollten Sie dies mithilfe eines Assistenten tun. Es ist jedoch erwähnenswert, dass es sich hierbei um eine risikoreiche Tätigkeit handelt.

Vermeiden von Treppen beim Bewegen außerhalb des Hauses

Zweifellos nimmt der Rollstuhl den Menschen mit Behinderungen die Mobilität, weshalb sie nach Lösungen suchen müssen, die ihnen das tägliche Funktionieren erleichtern. Um zu vermeiden, dass Rollstuhlfahrer die Treppe außerhalb des Hauses benutzen, sind Planung und Kenntnis der verfügbaren Optionen erforderlich. Hier sind einige Strategien:

  • Routenplanung: Bevor Sie das Haus verlassen, planen Sie eine Route, die Treppen vermeidet. Nutzen Sie Karten und Apps, die barrierefreie Routen anzeigen.
  • Barrierefreiheit prüfen: Überprüfen Sie vor dem Besuch des Veranstaltungsortes, ob es für Rollstuhlfahrer zugänglich ist. Dies kann online oder telefonisch erfolgen.
  • Benutzung von Aufzügen und Treppensteigen: In öffentlichen Gebäuden sind oft Treppenaufzüge oder Rollstuhltreppen vorhanden. Suchen Sie nach Informationen über deren Standort und Verfügbarkeit.
  • Verwenden von Rampen: Viele öffentliche Plätze haben Rampen, die eine Alternative zu Treppen sind. Sie befinden sich in der Regel an den Haupt- oder Seiteneingängen.
  • Verwendung der Hilfe: Wenn Sie auf eine Treppe stoßen und es keine andere Möglichkeit gibt, bitten Sie um Hilfe. Oft sind Gebäudearbeiter oder Passanten bereit zu helfen.
  • Altbauten vermeiden: Altbauten sind oft nicht für Menschen mit Behinderungen geeignet. Wenn möglich, wählen Sie neuere Gebäude oder solche, die für die Barrierefreiheit modernisiert wurden.
  • Nutzung von rollstuhlgerechten öffentlichen Verkehrsmitteln: Wählen Sie öffentliche Verkehrsmittel, die auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern zugeschnitten sind, wie Niederflurbusse oder Züge mit entsprechenden Eingängen.
  • Benachrichtigung über Ihre Bedürfnisse: Wenn Sie an einer Veranstaltung teilnehmen, informieren Sie die Organisatoren im Voraus über Ihre Zugangsbedürfnisse, damit sie die Einrichtungen anpassen können.
  • Mobile Apps haben: Es gibt mobile Apps, die Menschen mit Behinderungen bei der Navigation und der Suche nach zugänglichen Plätzen unterstützen.
  • Anpassung der Ausrüstung: Erwägen Sie, einen Rollstuhl zu verwenden, der an unterschiedliche Gelände oder Situationen angepasst ist, der es erleichtern kann, sich in einer Vielzahl von Umgebungen zu bewegen.

Denken Sie daran, dass sich die Zugänglichkeit für Rollstuhlfahrer ständig verbessert, aber es gibt immer noch Orte und Situationen, die eine Herausforderung darstellen können. Wenn Sie vorbereitet und sich der verfügbaren Optionen bewusst sind, wird es Ihnen viel leichter fallen, sich außerhalb des Hauses zu bewegen.

Hilfen zum Treppensteigen

Rollstuhlfahrer müssen täglich mit Unannehmlichkeiten kämpfen. Einer von ihnen ist die Bewegung zwischen den Stockwerken. Treppensteigen für Menschen mit Behinderungen ist eine äußerst schwierige Aufgabe, die eine angemessene Vorbereitung erfordert. Also, wie die Treppe im Rollstuhl zu überwinden?

Es gibt zwar keinen Rollstuhl, der die Treppe überquert, aber es gibt verschiedene Arten von Geräten für Behinderte, die das erleichtern. Hier sind einige von ihnen:

  • Aufzug für Behinderte: Dies ist eine Standardlösung, und der Aufzug kann im Gebäude installiert werden. Sie ermöglicht eine problemlose Bewegung zwischen den Stockwerken. Es gibt verschiedene Arten von Aufzügen, von großen, die mehrere Personen aufnehmen können, bis zu kleineren, die speziell für Rollstühle ausgelegt sind.
  • Treppenplattform: Dies ist ein Gerät, das direkt an der Treppe angebracht wird. Es besteht aus einer Plattform, auf die der Wagen fährt, und einem Mechanismus, der die Plattform auf den Schienen entlang der Treppe nach oben und unten bewegt. Treppenplattformen können auf einer geraden oder verwinkelten Treppe verwendet werden. Dies ist eine der besseren Möglichkeiten, eine Person in einem Rollstuhl sicher auf eine andere Etage zu transportieren.
  • Treppenstuhl: Ähnlich wie eine Treppenplattform, aber anstelle der Plattform ist hier ein spezieller Sitz installiert. Der Rollstuhlfahrer muss sich auf einen Sitz begeben, der sich dann auf den Schienen auf- und abwärts bewegt. Hilfe beim Transport ist in diesem Fall unerlässlich. Treppenstühle für Behinderte sind eine kompaktere Lösung als eine Treppenplattform, erfordern aber die Fähigkeit, von einem Rollstuhl auf einen Sitz zu übertragen.
  • Vertikaler Aufzug: Es ist ein kleines Gerät, das einem Miniaturaufzug ähnelt. Es kann an einem Ort installiert werden, an dem nicht genügend Platz für einen Full-Size-Aufzug vorhanden ist. Behindertenlifte bewegen sich vertikal zwischen den Stockwerken.
  • Rampe: In einigen Fällen ist es möglich, eine Rampe zu installieren, wenn der Platz dies zulässt. Die Rampe muss die richtige Länge und Neigung haben, damit sie sicher und bequem zu bedienen ist. Während dies eine gute Lösung für kurze Distanzen und kleine Höhenunterschiede ist, kann es für höhere Stockwerke unpraktisch sein.
  • Mobiler Aufzug: Es ist ein tragbares Gerät, das an verschiedenen Orten verwendet werden kann. Dies ist eine temporäre Lösung, die beispielsweise bei Reparaturen oder an Orten verwendet wird, an denen keine festen Geräte installiert werden können.
  • Treppen: Treppen sind Rollstühle für Behinderte. Sie sind eines der beliebtesten Hilfsmittel für Rollstuhlfahrer. Es gibt zwei Arten von Treppensteigen: eine Rolltreppe (sogenannte Rolltreppe) und eine Raupentreppe.

Jede dieser Lösungen hat ihre Vor- und Nachteile und kann je nach Gebäude, Nutzerbedarf und finanzieller Verfügbarkeit mehr oder weniger geeignet sein. Es ist wichtig, vor der Installation eines solchen Geräts die Situation sorgfältig zu analysieren und Spezialisten auf diesem Gebiet zu konsultieren.

Bevor Sie sich für einen Betreuer entscheiden, sollten Sie mit dem Betreuer klären, ob er mit den spezifischen Betreuungsmodellen vertraut ist, die der Betreuer zu Hause hat. Wenn Sie nicht vertraut sind, müssen Sie eine Bedienungsanleitung zur Verfügung stellen, und es ist am besten, den Betreuer in der sicheren Verwendung der Seniorenhilfe zu schulen.

Wie kann man sicher mit einem Rollstuhl die Treppe hinauffahren?

Die Zufahrt mit dem Rollstuhl über Treppen sollte immer als letztes Mittel erfolgen, wenn es keine sicherere Alternative gibt, und mit besonderer Vorsicht. 

Hier sind einige Tipps, wie dies getan werden sollte:

  • Finden Sie einen Assistenten: Sie müssen mindestens einen, vorzugsweise zwei Assistenten haben, die körperlich in der Lage sind, Ihnen zu helfen.
  • Treppenbewertung: Vor dem Eintrittsversuch bewerten Sie die Stabilität und den Zustand der Treppe. Stellen Sie sicher, dass Sie breit genug und nicht zu steil sind.
  • Positionierung des Rollstuhls: Der Rollstuhl sollte nach vorn auf die Treppe gestellt werden.
  • Griff und Balance: Assistenten sollten den Wagen für stabile Teile greifen. Ein Assistent sollte oben auf der Treppe sein und den Kinderwagen vorn halten, der andere unten, um die Rückseite des Kinderwagens zu stabilisieren.
  • Kontrollierte Einfahrt: Die Assistenten sollten den Rollstuhl gemeinsam und synchron in die nächste Stufe heben und dabei die Stabilität und das Gleichgewicht wahren.
  • Kommunikation: Alle am Prozess beteiligten Personen sollten eine kontinuierliche Kommunikation aufrechterhalten, um sicherzustellen, dass jede Bewegung koordiniert wird.
  • Vorsicht: Gehen Sie langsam und vorsichtig vor und vermeiden Sie plötzliche Bewegungen. Die Sicherheit von Menschen mit Behinderungen hat Priorität.
  • Alternative Methoden: Suchen Sie immer nach alternativen Zugangsmethoden wie Aufzügen, Hebebühnen oder Rampen.
  • Risikoabwägung: Bevor Sie sich für das Treppensteigen entscheiden, sollten Sie alle Risiken und möglichen Folgen abwägen.
  • Schulung und Praxis: Wenn Sie diese Tätigkeit regelmäßig ausführen müssen, sollten Sie eine Schulung in sicheren Einstiegstechniken unter der Aufsicht eines Fachmanns in Betracht ziehen.

Wie kann man sicher mit dem Rollstuhl die Treppe hinunterfahren?

Das Treppensteigen mit dem Rollstuhl ist, wie das Einsteigen, eine risikoreiche Tätigkeit und wird in der Regel nicht ohne spezielle Ausrüstung oder Hilfe empfohlen. Wenn Sie sich jedoch in einer Situation befinden, in der es keine andere Option gibt, gibt es Techniken, die dies erleichtern können. Es sollte jedoch daran erinnert werden, dass diese Techniken Kraft, Geschicklichkeit und oft die Hilfe der anderen Person erfordern. Einige der Richtlinien stimmen mit denen überein, die für das Treppensteigen gelten, und zwar: die Suche nach einem Assistenten, die Bewertung der Treppen und des Versagens, Vorsicht und Gelassenheit, das Abwägen von Alternativen sowie Schulung und Praxis. Überdies ist darauf zu achten, dass:

  • Positionierung des Rollstuhls: Der Rollstuhl sollte mit der Rückseite der Treppe eingestellt werden. Der Assistent sollte vor dem Rollstuhl stehen, mit dem Gesicht zur Treppe.
  • Der richtige Griff: Der Assistent sollte den Kinderwagen an festen Teilen (meist hinter dem Rahmen unter dem Sitz) halten und nicht an beweglichen oder abnehmbaren Teilen wie Armlehnen oder Rückenlehnen.
  • Kontrollierter Abstieg: Der Assistent sollte den Rollstuhl langsam in die nächste Stufe der Treppe absteigen und dabei stets die Bewegung des Rollstuhls kontrollieren. Die im Rollstuhl sitzende Person muss sich in einer stabilen und sicheren Position halten, vorzugsweise indem sie sich an den festen Teilen des Rollstuhls festhält.
  • Verwendung der Bremsen: Wenn möglich, verwenden Sie die Bremsen des Rollstuhls, um die Geschwindigkeit der Abfahrt zu steuern.
  • In einigen Fällen, mit weniger Treppen, kann die Gleittechnik angewendet werden, bei der die hinteren Räder der Laufkatzen auf eine niedrigere Stufe abgesenkt werden, während die Vorderseite der Laufkatzen angehoben wird.

Denken Sie daran, dass jede Situation anders ist, sodass Techniken, die in einem Fall funktionieren, in einem anderen gefährlich sein können. Versuchen Sie immer, eine sicherere Alternative zu finden, als die Treppe hinunterzugehen.

Wo gibt es Schwierigkeiten für Rollstuhlfahrer?

Rollstuhlfahrer können an vielen Orten mit unterschiedlichen Schwierigkeiten konfrontiert sein. Im Folgenden finden Sie Beispiele für Bereiche und Orte, an denen Hindernisse auftreten können:

  • Alte und historische Gebäude: Oft fehlen Annehmlichkeiten wie Aufzüge, Rampen oder breite Türen, was den Zugang erschwert.
  • Öffentliche Verkehrsmittel: Busse, Züge oder U-Bahn-Stationen, die nicht für Rollstuhlfahrer geeignet sind, z. B. keine Rampen, Auffahrten oder Rollstuhlplätze.
  • Gehwege und Fußgängerüberwege: Hohe Bordsteine, keine abgesenkten Bordsteine an den Übergängen, unebene Gehwege, unzureichende Gehwegbreite.
  • Öffentliche Orte wie Parks oder Strände: Keine gepflasterten Wege, schwieriges Gelände, keine geeigneten Toiletten oder Rastplätze für Rollstuhlfahrer.
  • Geschäfte und Restaurants: Enge Gänge, hohe Schwellen, kein ausreichender Platz an den Tischen, kein Zugang zu einigen Bereichen.
  • Öffentliche Toiletten: Es gibt keinen Zugang zu rollstuhlgerechten Toiletten oder unzureichende Ausstattung der barrierefreien Toiletten.
  • Parkplätze: Unzureichende oder ungeeignete Parkplätze für Menschen mit Behinderungen.
  • Öffentliche Gebäude: Behörden, Schulen, Hochschulen, die nicht vollständig auf die Bedürfnisse von Rollstuhlfahrern zugeschnitten sind (z. B. keine Auffahrten, schmale Türen, keine geeigneten Aufzüge).
  • Sport- und Freizeiteinrichtungen: Fitnessstudios, Schwimmbäder, Stadien, Kinos, Theater usw., die nicht vollständig für Rollstuhlfahrer geeignet sind.
  • Apartments und Hotels: Probleme mit der Zugänglichkeit wie enge Türen, keine Aufzüge, nicht genügend Platz in den Zimmern.

Es sei darauf hingewiesen, dass viele dieser Probleme durch Fortschritte bei den Rechtsvorschriften über die Zugänglichkeit und die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die Bedürfnisse von Menschen mit Behinderungen allmählich beseitigt werden. Es gibt jedoch noch Bereiche, in denen Verbesserungen erforderlich sind.

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