Besser Zuhause bleiben

Vorteile der häuslichen Pflege-Warum zu Hause bleiben oft die bessere Wahl ist

Die Entscheidung, Pflegebedürftige zu Hause zu pflegen, anstatt sie in eine stationäre Pflegeeinrichtung zu geben, wird von vielen Familien bevorzugt. Dieser Ansatz bietet eine Reihe von Vorteilen, die sowohl die Lebensqualität der Pflegebedürftigen als auch das Wohlbefinden ihrer Familien positiv beeinflussen können. Hier sind einige Gründe, warum das Zuhause bleiben oft die bessere Wahl ist:

Gewohnte Umgebung (zu Hause bleiben)

Zu Hause bleiben bedeutet, in der vertrauten Umgebung zu sein, was für Menschen mit Pflegebedarf besonders wichtig ist. Die gewohnte Umgebung kann Sicherheit vermitteln, Orientierungsprobleme reduzieren und das Wohlbefinden steigern.

Individuelle Pflege (besser Zuhause, Unternehmensberatung)

Die häusliche Pflege ermöglicht eine individuellere Betreuung, die auf die spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben des Pflegebedürftigen abgestimmt ist. Dies kann in Pflegeheimen oft nicht in gleichem Maße gewährleistet werden.

Persönliche Bindungen (psychische Gesundheit, seelische Gesundheit)

Zu Hause gepflegt zu werden, ermöglicht es, enge Beziehungen zu Familie und Freunden aufrechtzuerhalten. Der regelmäßige Kontakt zu nahestehenden Personen kann das Gefühl der Isolation verringern und zur emotionalen Stabilität beitragen.

Flexibilität (entscheidet zu Hause bleiben)

Die Pflege zu Hause bietet mehr Flexibilität bei der Tagesgestaltung und den Pflegeroutinen. Pflegebedürftige und Pflegende können gemeinsam entscheiden, wann bestimmte Aktivitäten stattfinden, was zu einem erhöhten Maß an Autonomie führt.

Kosten (besser zu Hause)

Obwohl häusliche Pflege mit Kosten verbunden ist, kann sie in vielen Fällen kostengünstiger sein als die Unterbringung in einer Pflegeeinrichtung. Zudem ermöglicht das Pflegegeld Familien, Unterstützung nach Bedarf zu organisieren und zu finanzieren.

Gesundheitliche Vorteile (Unterstützung älterer Menschen)

Studien zeigen, dass Personen, die zu Hause gepflegt werden, oft eine bessere gesundheitliche Entwicklung zeigen. Die rund um die Uhr Pflege, die emotionale Unterstützung und die Vermeidung von Krankenhausinfektionen und chronische Krankheit können dazu beitragen.

Teilhabe am sozialen Leben (altersgerechtes Wohnen)

Das Zuhause bleiben, fördert die Teilnahme am sozialen und familiären Leben. Pflegebedürftige können leichter an Familienfeiern teilnehmen, Besuch empfangen und am Alltagsleben teilhaben.

Anpassung des Wohnraums-Tipps für ein barrierefreies Zuhause

24-Stunden Pflege räumliche Voraussetzungen an die Bedürfnisse pflegebedürftiger Personen ist ein entscheidender Schritt, um ihnen ein selbstständiges und sicheres Leben in ihrem Zuhause zu ermöglichen. Ein barrierefreies Zuhause reduziert nicht nur das Risiko von Stürzen und Verletzungen, sondern fördert auch das Wohlbefinden und die Lebensqualität. Hier sind einige praktische Tipps zur Schaffung eines barrierefreien Zuhauses:

Rutschfeste Böden (Badsanierung)

  • Verwenden Sie rutschfeste Bodenbeläge, besonders in Bereichen wie Bad und Küche, um die Sturzgefahr zu reduzieren. Teppiche sollten fest am Boden befestigt oder ganz entfernt werden.

Unterfahrbare Küchen- und Badmöbel (barrierefrei umbauen)

  • Gestalten Sie Küchen- und Badmöbel so, dass sie unterfahrbar sind, um die Nutzung durch Rollstuhlfahrer zu erleichtern. Höhenverstellbare Arbeitsflächen und Waschbecken erhöhen die Flexibilität.

Fachliche Beratung (Anreiz)

  • Ziehen Sie bei umfangreichen Umbaumaßnahmen professionelle Beratung hinzu. Spezialisierte Architekten oder Ergotherapeuten können wertvolle Hinweise zur optimalen Gestaltung des Wohnraums geben.

Technologische Hilfsmittel und Dienste-Unterstützung für den Alltag daheim

Technologische Hilfsmittel und Dienste bieten eine wertvolle Unterstützung und Wohnberatung für den Alltag pflegebedürftiger Personen und deren Angehörige. Sie können die Selbstständigkeit fördern, Sicherheit erhöhen und die Kommunikation erleichtern. Hier sind einige innovative Lösungen, die den Alltag zu Hause unterstützen:

Notrufsysteme

  • Tragbare Notrufsender, die um den Hals getragen oder am Handgelenk befestigt werden, ermöglichen es Pflegebedürftigen, im Notfall schnell Hilfe zu rufen. Moderne Systeme bieten zusätzlich die Möglichkeit der Lokalisierung, was besonders bei Personen mit Demenz hilfreich sein kann.

Hausautomatisierung

  • Smart-Home-Technologien ermöglichen die automatische Steuerung von Licht, Heizung, Rollläden und Türen. Sie erleichtern den Alltag, indem sie etwa Lichtszenarien anpassen oder die Temperatur regulieren, ohne dass manuell eingegriffen werden muss.

Kommunikationstechnologien

  • Tablets und Smartphones mit speziellen Apps und einfacher Benutzeroberfläche verbessern die Kommunikation mit Familie und Freunden. Videoanrufe können die soziale Einbindung erhöhen und das Gefühl von Isolation verringern.

Netzwerk Gesamtaktiv-Wie Familie und Gemeinschaft das Zuhause bleiben erleichtern

Ein tragfähiges Netzwerk aus Familie, Freunden und Gemeinschaft spielt eine entscheidende Rolle, um Pflegebedürftigen ein Verbleiben in ihrem Zuhause zu ermöglichen und gleichzeitig deren Lebensqualität zu verbessern. Hier sind einige Wege, wie ein solches Unterstützungsnetzwerk gestärkt und effektiv genutzt werden kann:

Familienressourcen koordinieren

  • Eine offene Kommunikation innerhalb der Familie ist essenziell, um Pflegeaufgaben zu verteilen und Überlastungen einzelner Mitglieder zu vermeiden. Regelmäßige Familientreffen können helfen, Bedürfnisse zu besprechen, Verantwortlichkeiten zu teilen und Unterstützung zu organisieren.

Einbindung des sozialen Umfelds

  • Freunde, Nachbarn und Bekannte können wertvolle 24 Stunden Seniorenbetreuung zu Hause bieten, sei es durch regelmäßige Besuche, die Übernahme kleinerer Besorgungen oder einfach durch ihre Anwesenheit und das Zuhören. Das direkte Ansprechen und Einbeziehen dieser Personen stärkt das soziale Netzwerk und entlastet die Hauptpflegepersonen.

Nutzung lokaler Dienste und Angebote

  • Viele Gemeinden bieten Dienste an, die speziell auf die Bedürfnisse älterer oder pflegebedürftiger Menschen zugeschnitten sind, wie Essenslieferdienste, Fahrdienste oder Seniorenberatungsstellen. Die Inanspruchnahme solcher Angebote kann den Alltag erleichtern und die Teilhabe am Gemeinschaftsleben fördern.
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